Mit den Folgen der häufig realitätsfernen Regulatorik auf die Entwicklung von Sustainable Finance beschäftigt sich der aktuelle Gastbeitrag des NKI in der Rubrik „Gastwirtschaft“ der Frankfurter Rundschau. Mit Blick auf den Gegenwind, der diesem Thema aktuell entgegenweht, stellt der Autor Rolf D. Häßler fest, dass dieser Unmut bei Unternehmen, Banken und Anlegern viel mit schlecht gemachten regulatorischen Vorgaben wie bei der Offenlegungsverordnung, der ESG-Präferenzabfrage und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu tun hat. Einige dieser Vorgaben werden bereits wieder überarbeitet, bei anderen würde man sich dies dringend wünschen. Insgesamt fordert das NKI eine stärkere Realitätsnähe der regulatorischen Vorgaben und ermuntert die Gesetzgeber, stärker vom Anwender aus zu denken.
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